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CHIROPRAKTIK

Image by Kenny Eliason

In der Chiropraktik geht es hauptsächlich um die Justierung von Wirbeln, Wirbelgelenken und Gelenken der Extremitäten.

Der Körper ist durch das Nervensystem vernetzt. Das Gehirn sendet Reize die zum Beispiel die Körperhaltung steuert und korrigiert. Alle Nerven gehen vom Gehirn aus in den Wirbelkanal, entlang der Wirbelsäule.

Dort teilen sie sich an den einzelnen Wirbeln auf und versorgen mit einem engmaschigen Netz den gesamten Körper - von Kopf bis Fuß.

Verschiedene Ursachen können Wirbelblockaden - man spricht fachlich von Subluxationen - auslösen.

So kann zum Beispiel eine Subluxation in der Brustwirbelsäule ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Pfoten verursachen.

In der Chiropraktik wird der Patient ganzheitlich betrachtet, da man davon ausgeht, dass zum Beispiel eine Leberfunktionsstörung andersherum auch Subluxationen der Wirbel auslösen kann.

Nur wenn alle Wirbel und Gelenke in der physiologischen Position stehen, kann eine uneingeschränkte Bewegung gewährleistet werden.

Da viele Ursachen bereits chronisch bestehen, gewöhnt sich der Körper von Zeit zu Zeit an seine schlechte Haltung. Dies führt dazu, dass sich auch das Muskelsystem dauerhaft an die schlechte Haltung anpasst.

Aus diesem Zusammenhang habe ich die für  mich perfekt ergänzende Therapiemethode aus Physiotherapie und Chiropraktik gewählt. Nur wenn sich das Grundgerüst physiologisch im Einklang befindet, kann auch der Bewegungsapparat (Muskeln, Bänder, Sehnen) uneingeschränkt funktionieren.

Anwendungsgebiete der Chiropraktik:

- Sport und Gebrauchshunde/Pferde (Leistungsabfall, Schutzhund greift nicht richtig, einseitiges Schwitzen, Verwerfen)

-Senioren (Beweglichkeit bis ins hohe Alter)

-Hunde mit Behinderung (zum Beispiel Missbildungen, Amputationen, Gelenksversteifung)

-Arthrosen, Spondylosen, Cauda Equina Syndrom, HD, ED

-Neurologische Probleme (Zehenschleifen, Stolpern, Sehstörungen)

-Lahmheiten

-Rehabilitation nach orthopädischen Operationen (zum Beispiel Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Operationen am Hüftgelenk)

-Rückenschmerzen, Verspannungen

-Überempfindlichkeit bei Berührung

-Veränderte Sitzposition

-Extremes Pfotenlecken

-Inkontinenz

und viele mehr.

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